KOMMISSAR KURTZ: DER EINZIGE KOMMISSAR, DEN DU BRAUCHST von Solveig Klaus [Rezension]

KOMMISSAR KURTZ: DER EINZIGE KOMMISSAR, DEN DU BRAUCHST” von Solveig Klaus verspricht 6 spannende Kurzkrimis zum Selberlösen. Und da ich Herausforderungen mag, habe ich mich gerne in den Wettstreit mit Kommissar Kurtz begeben.

Vielen Dank an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar!

    • Taschenbuch: 310 Seiten
    • Verlag: Selfpublisher
    • ISBN: 979-8351914312
    • 6,99 EUR als ebook (Stand 29.01.23)
    • 14,99 EUR als Taschenbuch

 

 

 

 

 

Kurzbeschreibung: 

Rätselst Du gern?

Hier kommt das erste Kreuzworträtsel-Krimi-Buch seiner Art.

Stell dir einen adretten jungen Berliner Kommissar vor. Seine tiefblauen Augen fangen an zu funkeln, wenn es um verzwickte Fälle geht. Allerdings hat er ein Problem. Na gut, es sind zwei, drei oder mehr. Denn Kurtz hat Komplexe bei Frauen und ist ein nerdiger Eigenbrötler, aber das macht er mit seinem muskulösen Oberkörper und seinem scharfen Verstand wett.

Dich erwarten 6 spannende Kurz-Krimis, deren Ende nicht sofort aufgeklärt wird. Denn du darfst mitmachen beim Lösen der Fälle!

Mein Eindruck:

Das Verbrechen nimmt auch auf den Urlaub von Kommissaren keine Rücksicht, und unversehens befindet sich Matteo Kurtz auf Vermisstensuche in Swinemünde, die in einem Mord gipfelt.

Dieser erste Fall ist der Auftakt zu einem Buch mit insgesamt 6 spannenden Kurzkrimis, in denen Matteo Kurtz die Hauptrolle spielt. Ab dem zweiten Fall steht ihm seine neue Kollegin Miriam Lundt zur Seite und sie gehen gemeinsam auf Verbrecherjagd.

Die Kurzkrimis sind größtenteils in sich abgeschlossen und laden zum Miträtseln ein. Falls man partout nicht auf den Täter bzw. die Täterin kommt, erhält man zum Ende der Kurzgeschichten durch ein Kreuzworträtsel mit seinen Lösungsbuchstaben einen Hinweis, bevor die Stories ihren endgültigen Abschluss erfahren.

Die Schwierigkeitslevel der Fälle sind recht unterschiedlich und reichen von absolut easy bis zu “da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen”. Im letzten Fall gibt es ein kleines Hoppala, das den Fall recht früh aufklärt. Doch das tut dem Lesevergnügen absolut keinen Abbruch.

Denn Kurtz und Lundt bilden ein sympathisches Ermittlerpaar, die im Laufe der Geschichten immer vertrauter und harmonischer agiert. Auch die übrigen wiederkehrenden Figuren sind recht gut gezeichnet. Vom Ensemble her kann man sich durchaus auch eine lange zusammenhängende Story recht gut vorstellen.

Der Schreibstil ist unaufgeregt und trotz des Detailreichtums auf den Punkt kommend.

Kurzum: das Lesen war kurzweilig und spannend, das Rätseln war eine Herausforderung und die Kreuzworträtsel verzuckerten den Genuss zusätzlich. Gerne mehr davon!

 

 

 

 

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